Michail Aleksandrovič Bakunin
Михаил Александрович Бакунин
1814-1876
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Biografien

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Max Nettlau:
Michael Bakunin. Eine Biographie (1896-1900)

Max Nettlau: The Life of Michael Bakounine. Michael Bakunin. Eine Biographie.
I. Teil: I. Band und erste Abteilung des II. Bandes, die Zeit von 1814 bis September 1868 umfassend.
II. Teil: II. Band, Zweite Abteilung und III. Band, Erste Abteilung, die Zeit vom September 1868 bis zum August 1871 umfassend.
III. Teil: III. Band, Zweite Abteilung, die Zeit vom Sept. 1871 bis 1. Juli 1876 umfassend.

Privately printed (reproduced by the Autocopyist) by the author, London 1896-1900.
IX, 837, +446 S.

Vervielfältigung (Autokopie) der handschriftlichen Vorlage in 50 Exemplaren. Druckvermerk: »Only 50 copies of this edition have been produced all of which are numbered and signed«.

Datierungen und Seitenzählung:
I. Teil: 21. Februar 1896 bis 13. März 1898. S. I - V, 1 - 250, +1 - +136.
II. Teil: 17. März 1898 bis 9. April 1899. S. VI - VII, 251 - 561, +137 - +260.
III. Teil: 27. April 1899 bis 8. Juli 1900. S. VIII - IX, 562 - 837, +261 - +446.

Gleichermaßen Biographie und Materialsammlung. Noch heute Grundlage für jede genauere Beschäftigung mit Bakunin.

* * *

Nachgewiesene Exemplare

Nettlau stellte selbst 50 numerierte Exemplare seiner Bakunin-Biographie her und verschickte einen großen Teil davon an Bekannte und Institutionen in ganz Europa. In einer anschließend gefertigten undatierten Notiz hielt Nettlau fest, daß sich folgende Exemplare noch in seinem Besitz befinden: »1. 2. 3. 5. 7. 11. [?] 14. 15. 30. 32. 34. 49 = 12 Stück; verteilt sind 38 Stück«. Zu dieser Notiz und weiteren Daten siehe Nettlaus Exemplarlisten der Bakunin-Biographie, in: Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis (Amsterdam), Michail Aleksandrovič Bakunin Papers, Nr. 222

In der nachfolgenden Liste sind alle Exemplare verzeichnet, zu denen Informationen nachweisbar sind, unter anderem 20 heute noch erhaltene Exemplare.

[ohne Nr. – Nettlaus Arbeitsexemplar]

Heutiger Standort: Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis (Amsterdam), Max Nettlau Papers, Nr. 1675-1687

I. Teil

Nr. 1675  I. Band, Kapitel I - XXX

Nr. 1676  I. Band, Anmerkungen, Nachträge und Korrekturen zu Kapitel I - XXX, Desiderata

Nr. 1677  II. Band, Kapitel XXXI - XXXIV

Nr. 1678  II. Band, Anmerkungen zu Kapitel XXXI - XXXIV

II. Teil

Nr. 1679  II. Band, Kapitel XXXIV (Fortsetzung) - XL

Nr. 1680  II. Band, Kapitel XLI - XLVIII

Nr. 1681  II. Band, Anmerkungen zu Kapitel XXXIV - XLVIII

Nr. 1682  III. Band, Kapitel IL - LIV

Nr. 1683  III. Band, Anmerkungen zu Kapitel IL - LIV, Nachträge und Berichtigungen zu Kapitel I - LIV, Desiderata

III. Teil

Nr. 1684  III. Band, Kapitel LV - LX

Nr. 1685  III. Band, Kapitel LXI - LXX

Nr. 1686  III. Band, Anmerkungen zu Kapitel LV - LXX

Nr. 1687  III. Band, Nachträge und Korrekturen zu Kapitel I - LXX

Nr. 4 – für Frederic Charles [d.i. Frederic Charles Slaughter]

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Das Exemplar von Fred Charles war bei seinem Tode noch vorhanden, Mitte der 1930er. Es sollte dann von jemand in Holland gekauft werden; ich weiss aber nicht, ob das zur Durchführung gekommen ist.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 6 – für Anton Menger

Das Exemplar ist in der ›Anton-Menger-Bibliothek‹, die von der AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften betreut wird, heute nicht mehr vorhanden (siehe Margarethe Pape und Madeleine Wolensky: Gesamtverzeichnis der in der Sozialwissenschaftlichen Studienbibliothek vorhandenen Bücher aus der Anton-Menger-Bibliothek, [Wien 1991]); Verbleib unbekannt. Nachgewiesen durch den Vermerk Nettlaus »nr. 6 sold to Prof. Dr. A. Menger« vom 29. Juni 1900 auf dem Umschlag einer Kaufanfrage von Theodor Mauthner im Namen Mengers vom 26. Juni 1900 (Nettlau Papers, Nr. 821) sowie in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222).

Nr. 7

Angeboten auf der Autographen-Auktion von Nosbüsch & Stucke in Berlin am 9. Mai 2025, Lot 127.

Nr. 8 – Universitäts-Bibliothek, Wien

Heutiger Standort: Universitätsbibliothek Wien, Signatur: III-282761

Nr. 9 – British Museum, London

Heutiger Standort: British Library (London), Signatur: L.R.262.a.11.

Nr. 10 – für John Henry Mackay

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nr. 11 – für Petr Kropotkin

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Das Exemplar von Kropotkin wird in das Kropotkin Museum in Moskau gelangt sein« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99). In Kropotkins Moskauer Teilnachlässen (GARF, fond 1129, und RGB, Otdel rukopisej, fond 410) scheint das Exemplar jedoch nicht überliefert zu sein.

Nr. 12 – für James Guillaume

Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Von dem schön gedruckten Exemplar, das ich James Guillaume von Anfang ab schickte, hatte er die 1898 geschickten Teile im Herbst jenes Jahres verbrannt und auch von dem übrigen verloren sich Bündel.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99). Siehe auch Exemplar Nr. 44

Nr. 13 – »presented to Mrs. G. G. Schack and on her death presented to the Archive of the Polish Socialist Party, Leytonstone, London«

Heutiger Standort: Biblioteka Jagiellońska (Kraków), Signatur: 133868 (Karteikarte 1, Karteikarte 2)

Nettlau schrieb später, daß er das Exemplar im Jahre 1902 von Gertrud Guillaume-Schack zurückerhalten habe »und ich gab es den Polen (Przedświt) in Leytonstone, N.E., wo ich es selbst hinbrachte, und da bekam ich ein grosses Packet sozialistischer Flugschriften aus Russisch-Polen, auch yiddisches, lettisches, russisches dabei; eine kleine repraesentative Sammlung zur Tätigkeit der Polnischen Soz. Partei; auch einiges ältere dabei.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 152. In: Nettlau Papers, Nr. 99). 1914 schenkte die Polska Partia Socjalistyczna das Exemplar der Biblioteka Jagiellońska (siehe Karteikarte 1)

Nr. 16 – Bibliothek der Stadt Wien

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen durch einen Dankesbrief der Bibliothek an Nettlau vom 8. August 1900 (Nettlau Papers, Nr. 1695) sowie in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nr. 17 – Königliche Bibliothek, Berlin

Verbleib unbekannt (die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz verzeichnet das ehemals vorhandene Exemplar unter der Signatur: Ue 6397/207). Als »No. 17« bezeichnet in einem Dankesbrief der Bibliothek an Nettlau vom 26. März 1898 (Nettlau Papers, Nr. 1695) sowie in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nr. 18 – Bibliothèque Nationale Paris

Heutiger Standort: Bibliothèque nationale de France (Paris), Signatur: FOL- M- 711

Nr. 19 – Königliche Öffentliche Bibliothek, Dresden

Heutiger Standort: Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Signatur: Hist.Russ.86

Nr. 20 – Biblioteca comunale di Bologna

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Ich wollte ein Exemplar in der Bibliothek von Bologna deponieren und schickte es an Insabato. Der scheint das nicht übergeben zu haben, oder es kam ich weiss nicht was vor: genug, wie aus seinem dicken Buch über Anarchismus zu entnehmen ist, betrachtete Professor Zoccoli in Rom sich später als Besitzer dieses Exemplars.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99). Zoccoli hatte sich in seinem Buch ›Die Anarchie‹ folgendermaßen über Nettlaus Bakunin-Biographie geäußert: »Dieses Werk, das in Bezug auf Bakunin vollständig erschöpfend ist und ein ausserordentlich reiches, noch unveröffentlichtes Material über die ganze anarchistische Bewegung enthält, wurde bloss in 50 autographierten und numerierten Kopien ausgeführt. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass es genug schwer ist, es sich zu verschaffen, und dass dieses Werk nicht einmal alle bedeutendsten Bibliotheken Europas besitzen. Ich zitiere von der Kopie No. 20, die in meinem Besitze ist.« (Hektor Zoccoli: Die Anarchie. Ihre Verkünder – Ihre Ideen – Ihre Taten. Versuch einer systematischen und kritischen Übersicht, sowie einer ethischen Beurteilung. Leipzig, Amsterdam 1909, S. 105-106; ital. Original: Ettore Zoccoli: L’Anarchia. Gli agitatori – le idee – i fatti. Saggio di una revisione sistematica e critica di una valutazione etica. Torino, Milano, Roma 1907, S. 97-98)

Nr. 21 – »Presented to Mr. Élisée Reclus, Brussels«

Heutiger Standort: Kungliga biblioteket (Stockholm), Signatur: 108 B 12 b Fol. Bakunin

Nettlau schrieb später: »Das Exemplar von Elisée Reclus bekam ich nach dem Krieg zurück. Ich wollte dasselbe der Stockholmer Hauptbibliothek zukommen lassen, hatte aber keine Gelegenheit die Versendung von Frankreich vorzunehmen. Paul Reclus wendete sich an B. P. van der Voo, den ich ja auch kannte und der in der Nähe von Bordeaux wohnte. Eine kleine Kiste wurde gemacht, und ein schwedischer Kapitän, der nach Stockholm fuhr, übernahm die Ablieferung dort. Dort hatte ich mich an Björklund, den Redakteur von Brand (Ungsocialisten; Anarchist) gewendet, der auch zusagte. Ich kannte ihn nie persönlich. Der erhielt das Werk, tat so als wolle er es erst selbst lesen – er hatte ja auch ein ganz ungenügend unterrichtetes kleines ›Buch‹ über Bakunin geschrieben (in welchem ein einziges schwedisches Buch über 1863, das er nennt, eine mir neue, allgemeine und bedeutungslose Quelle ist). Nach ziemlich langer Zeit hatte er das Werk noch immer bei sich; ich mahnte ihn höflich, hörte aber nie etwas darüber. Alle Bibliotheken haben den Empfang bestätigt und formell, und manchmal besonders höflich gedankt. Von Stockholm kein Wort. Hat Bj. das mündlich abgemacht oder einen Brief an sich, als Übergeber, bekommen und mir nicht geschickt, – ich weiss es nicht.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 152-153. In: Nettlau Papers, Nr. 99). Aus einem undatierten Vermerk von Élisées Neffen Paul Reclus auf der Titelseite des Exemplars ist ersichtlich, dass er es 1922 Carl Johan Björklund übersandt hat zur Übergabe an die »Bibliothèque publique de Stockholm«.

Nr. 22 – »Presented to M. Jacques Mesnil«

Heutiger Standort: Fondazione Giangiacomo Feltrinelli (Mailand)

1971 als Reprint publiziert

Nr. 23 – Bibliothèque publique de Genève

Heutiger Standort: Bibliothèque de Genève, Dép. Manuscrits, Signatur: BGE Gcc 892

Das Exemplar wurde von Jacques Gross im Auftrag Nettlaus der Bibliothek übergeben; das Begleitschreiben von Gross vom 29. Oktober 1900 wurde dem Exemplar beigebunden.

Nr. 24 – für Gustav Landauer

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222). Als »No. 24« zeichnete Landauer zudem seine Rezension der Biographie im ›Sozialist‹ (Der Sozialst. Organ für Anarchismus-Sozialismus, Berlin, Jg. 8, Nr. 16, 16. April 1898, S. 88).

Nr. 25 – »presented to Mr. F. Domela Nieuwenhuis, Amsterdam«

Heutiger Standort: Ferdinand Domela Nieuwenhuis Museum (Heerenveen). Für diese Information danke ich Linda Trip und Bert Altena.

Nr. 26 – »presented to M. Jacques Gross, Genève«

Heutiger Standort: Universität Bern, Zentralbibliothek, Signatur: ZB Gross Z 266

Nr. 27 – für Adolf Vogt

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Professor Adolf Vogt stellte mir einmal sein Exemplar wieder zur Verfügung (wegen hohem Alter). Ich bat, es der Berner Bibliothek zu geben und weiss nichts näheres.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 28 – für Emilio Bellerio

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nr. 29 – für Jules Perrier

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Das Exemplar von Jules Perrier, Genf, gelangte mit seiner grossen Sammlung, nachdem ich ihn zu dieser Art der Verfügung bestimmt hatte, durch Testament an die Genfer Bibliothek, die als Doublette [zu Nr. 23] keinen Wert darauf legte, und dann war schnell Lucien Descaves bei der Hand, der es – ich weiss wirklich nicht, welches – entweder sehr billig erwarb oder um die Bibliothek zu entlasten, für sich übernahm.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 31 – »sold to Herrn Dr. Th. Mauthner, Wien«

Heutiger Standort: Rossijskij gosudarstvennyj archiv social’no političeskoj istorii (Moskau), fond 206, opis’ 1, delo 63. Für diese Information danke ich Valerij Nikolaevič Fomičev.

Theodor Mauthner dankte Nettlau mit Brief vom 11. November 1899 (Nettlau Papers, Nr. 821). Im Jahre 1920 verkaufte Mauthner seine Bibliothek an das Moskauer ›Marx-Engels-Institut‹.

Nr. 32

Heutiger Standort: Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis (Amsterdam), Signatur: An 25/1-1 A-B o.k.

Nr. 33 – Sozialdemokratisches Partei-Archiv, Berlin

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen durch einen Dankesbrief des Archivbeauftragten Ignaz Auer an Nettlau vom 4. Mai 1899 (Nettlau Papers, Nr. 1695) sowie durch eine Erwähnung Bernsteins in der ›Neuen Zeit‹ (Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, Stuttgart, 17. Jg. ‹1898-1899›, 1. Band ‹1899›, Heft 12, S. 375). Als Nr. 33 bezeichnet in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222). »Ich hatte die grosse Bakunin-biographie (1898–1900) dem [sozialdemokratischen Partei-]Archiv geschenkt und das war eine notorische Kuriosität, von der manche wussten, auch [Bibliothekar] Hinrichsen, der sie manchmal Besuchern zeigte.« (Nettlau: Lebenschronik. Vierte Abteilung, S. 83. In: Nettlau Papers, Nr. 87)

Nr. 35 – für Errico Malatesta

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nr. 36 – Musée social, Paris

Heutiger Standort: CEDIAS-Musée social (Paris), Signatur: 9 692 3V4

Nr. 37 – für Bernhard Kampffmeyer

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Das Exemplar von B. Kampffmeyer erfüllte einmal den Zweck, dass er es, ich glaube von Dr. F.B. [Fritz Brupbacher] angeregt, der Schriftstellerin Ricarda Huch lieh, die es zu ihrem Buch über Bakunin (Leipzig, 1923, Insel-verlag) intelligent benutzte. Ich hoffe, dass es dann an den Besitzer zurückkam.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 38 – Bibliothèque impérial publique, St. Petersburg

Heutiger Standort: Rossijskaja nacional’naja biblioteka (St. Petersburg), Signatur: 12.44.3.95

Nettlau schrieb später: »Ich hatte an die Petersburger Kaiserliche Bibliothek geschrieben, dass ich das Buch schicken möchte, aber nicht wisse, wie. Ich bekam die sehr höfliche Antwort es dem Antiquariat Josef Baer in Frankfurt zu übergeben, die Bücher Kistenweise der Bibliothek zustellen. Das tat ich, und der Empfang wurde auch aus Russland dankend bestätigt.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 39 – für Victor Dave

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Das Exemplar, das Dave hatte, bettelte ihm Pierre Ramus ab, bekam es aber nicht vollständig, so dass dieses als verloren oder unbrauchbar zu betrachten ist.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 40 – »Presented to Signor Avv. Carlo Gambuzzi, Napoli«

Heutiger Standort: Biblioteca nazionale di Napoli, Signatur: E 104.

Gambuzzis Tochter, Marussia Bakunin-Oglioloro, informierte Nettlau mit Brief vom 1. Januar 1925, daß die Familie das in ihrem Besitz befindliche Exemplar auf Anregung von Benedetto Croce der Biblioteca nazionali di Napoli übereignen wolle (Nettlau Papers, Nr. 185). Nettlau befürwortete dies offenbar und gab detaillierte Empfehlungen für Aufteilung und Bindung des Exemplars vor der Übergabe, siehe Postkarte von Marussia Bakunin-Oglioloro vom 31. Januar 1925 (Bakunin Papers, Nr. 222).

Nr. 41 – Musée National Polonais, Rapperswyl

Nachgewiesen durch einen Dankesbrief der Bibliothek an Nettlau vom 9. Januar 1902 (Nettlau Papers, Nr. 1695) sowie in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Die 1871 in der Schweiz gegründete Bibliothek des Polnischen Nationalmuseums in Rapperswil (Biblioteka Muzeum Narodowego Polskiego w Raperswilu) galt aufgrund ihres umfangreichen Buchbestands und ihrer wertvollen Sammlungen als bedeutendste polnische Bibliothek in der Emigration. Im Jahre 1921 ging sie in das Eigentum des polnischen Staates über und wurde 1927 mit der Polnischen Nationalbibliothek (Biblioteka Narodowa) in Warschau vereinigt. Ein Teil der Rapperswiler Bestände verbrannte 1939 beim Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen aufgrund der Bombardierung von Warschau, der Rest wurde 1944 nach der Niederschlagung des Warschauer Aufstands durch ein von den deutschen Okkupationsbehörden beauftragtes sog. Brandkommando vorsätzlich vernichtet.

Nr. 42 – Bibliothèque royale, Bruxelles

Heutiger Standort: Bibliothèque Royale de Belgique (Bruxelles), Signatur: II 73.051 C

Nr. 43 – für Vladimir Burcev

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222). In Burcevs Moskauer Teilnachlässen (GARF, fond R5802, und RGASPI, fond 328) scheint das Exemplar nicht überliefert zu sein.

Nr. 44 – für Jean Grave

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später, daß Graves Exemplar an James Guillaume übergegangen sei, der sein eigenes Exemplar (Nr. 12) im Herbst 1898 verbrannt hatte. Als Guillaume »der Gegenstand wieder interessierte, lieh er sich das Exemplar von Grave, der keinen Blick hineintat, aus und benutzte es die ganzen Jahre. Es ist aber mit seinen Sachen 1915 in Paris oder etwas später in Neuchâtel zugrundegegangen.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 45 – für Augustin Hamon

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nr. 46 – »Presented to the Bibliothek des tschechischen National-Museums in Prag, Austria«

Heutiger Standort: Knihovna Národního muzea v Praze, Signatur: IX B 13

Siehe auch die Dankesbriefe der Bibliothek an Nettlau vom 20. April 1898 sowie vom 10. Oktober 1900 (Nettlau Papers, Nr. 1695)

Nr. 47 – »Presented to Mr. A. Sanftleben, Zurich«

Heutiger Standort: La contemporaine (Nanterre), Signatur: Arch 0081

Nettlau erinnerte sich später, nur Teil I und II an Sanftleben geschickt zu haben (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99); das Exemplar scheint jedoch vollständig zu sein. Es gelangte über Heiner Becker und Jaap Kloosterman ins BDIC

Nr. 48 – für Hendrick Peter Godfried Quack

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen durch Dankesbriefe an Nettlau (Nettlau Papers, Nr. 986) sowie in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später, er tat »kaum je etwas für die Publikation und Verbreitung seiner Schriften, das Möbelstück der grossen Bakuninbiographie ausgenommen (50 Exemplare), das er einigen Leuten ins Haus schickte, die keinen Platz dafür hatten, an Bibliotheken schenkte, wo es manchmal gut aufgehoben wurde, meist jedenfalls, manchmal auch schon verschwunden sein soll, und ein Exemplar vertauschte, namlich an Professor Quack gegen dessen gleichfalls voluminöse Geschichte des Sozialismus« (Nettlau: Biographische und bibliographische Daten. In: International Review of Social History, Assen, vol. 14, 1969, no. 3, p. 478). »Das Exemplar von Prof. Quack müsste sich mit seinen Büchern in der Amsterdamer Universitätsbibliothek befinden.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 154. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

Nr. 50 – Bibliothek des Deutschen Reichstages

Verbleib unbekannt. Nachgewiesen durch Dankesbriefe der Bibliothek an Nettlau vom 16. August 1898 und 7. April 1899 sowie vom 12. September 1900 (Nettlau Papers, Nr. 1695); verzeichnet im ›Katalog der Bibliothek des Reichstages‹ (Zugangsverzeichnis 2, Berlin 1900, S. 660. Zugangsverzeichnis 3, Berlin 1901, S. 549). Als Nr. 50 bezeichnet in Nettlaus Exemplarlisten (Bakunin Papers, Nr. 222)

Nettlau schrieb später: »Das Exemplar der Berliner Reichstagsbibliothek war, wie ich wohl 1922, aber vermutlich schon früher hörte, damals schon ›verschwunden‹.« (Nettlau: Erinnerungen und Eindrücke. Aus meinem Leben. Achtes Heft, S. 153. In: Nettlau Papers, Nr. 99)

* * *

Inhaltsverzeichnis

 I. Teil   Vorbemerkung
    I. Band
   I Bakunin’s Jugend (1814 – 1834)
   II Moskau und St. Petersburg (1835 – 1840)
   III Berlin (1840 – 41‹42?›)
   IV Dresden (1842)
   V Zürich (Januar – Juni 1843)
   VI Romanische Schweiz, Bern, Brüssel (Juni 1843 – Juli 1844)
   VII Frankreich (Juli 1844 – December 1847)
   VIII Brüssel (December 1847 – Februar 1848)
   IX Paris (Ende Februar – Anfang April 1848)
   X Frankfurt, Köln, Berlin, Leipzig, Breslau (April – Mai 1848)
   XI Prag; Slavencongress; Pfingstwoche (Ende Mai – Mitte Juni 1848)
   XII Breslau, Berlin, Breslau (Juni – 8. October)
   XIII Dresden; Koethen und Dessau (Mitte October 1848 – Januar 1849)
   XIV Leipzig (Januar – Anfang März 1849)
   XV Bakunin und die beabsichtigte Prager Maibewegung, 1849
   XVI Bakunin in Dresden (Anfang März – 9. Mai 1849); die Dresdner Mairevolution
   XVII Bakunin in Freiberg und Chemnitz bis zu seiner Gefangennahme (9. – 10. Mai 1849)
   XVIII Sächsische Kerker (10. Mai 1849 – 13. Juni 1850)
   XIX Oesterreichische Kerker (Mitte Juni 1850 – Mitte 1851)
   XX Russische Kerker (1851 – März 1857)
   XXI Sibirien (Frühjahr 1857 – Sommer 1861)
   XXII Flucht aus Sibirien (Irkutsk – London; 17. Juni – 27. December 1861)
   XXIII Die russische Bewegung von 1848 – 1862
   XXIV Bakunin in London (1862) und die russische Bewegung
   XXV Bakunin und die polnische Insurrection (London und Paris, Sommer 1862 – Februar 1863)
   XXVI Bakunin in Schweden (Frühjahr u. Sommer 1863)
   XXVII Reise nach Italien; Florenz (Herbst 1863 – Sommer 1864)
   XXVIII Reise nach Schweden und London (Sommer und Herbst 1864)
   XXIX Florenz und Neapel (Ende 1864 bis Sommer 1867)
   XXX Bakunin und die russische Bewegung in den Jahren 1864 – 1868
    Anmerkungen zu Capitel I bis XXX
    Nachträge zu Capitel I bis XXX
    Letzte Nachträge und Correcturen zu Cap. I – XXX
    Desiderata
    II. Band
   XXXI Bakunin und die Fraternité internationale in den Jahren 1864 – 1867
   XXXII Bakunin und der Genfer Friedens-Congress (Sept. 1867)
   XXXIII Bakunin und die Friedens- und Freiheitsliga vom September 1867
bis zum Berner Congress der Liga (September 1868)
    Anmerkungen [zu Capitel XXXI – XXXIII]

 II. Teil   Vorbemerkung zum II. Teil
   XXXIV Bakunin und der Berner Congress der Friedens- und Freiheitsliga (Sept. 1868)
   XXXV Bakunin und die Fraternité internationale in den Jahren 1868 – 69 und die Anfänge der Alliance
   XXXVI Bakunin und die Internationale in Genf und im Jura vom Sept. 1868 bis zum Sept. 1869
   XXXVII Bakunin und die Section de l’Alliance de la Démocratie
Socialiste der Internationale bis zum Herbst 1869
   XXXVIII Die Alliance de la Démocratie Socialiste und die Internationale, 1868 – 1869
   XXXIX Bakunin und der Basler Congress der Internationale (Sept. 1869)
   XL Die Anfänge der Marx’schen Intrigue gegen Bakunin in der Internationale (1868 – 1870)
   XLI Bakunin in Genf und in Locarno vom Sept. 1869 bis zum März 1870
   XLII Bakunin in Genf, Anfang April 1870; der Congress der Fédération
Romande in La Chaux-de-Fonds, April 1870
   XLIII Bakunin vom April bis zum August 1870 (Locarno und Genf));
die Genfer Internationale und die Alliancesection
   XLIV Bakunin und die internationalen und revolutionären Bewegungen in Frankreich, Italien,
Spanien und anderen Ländern vom Herbst 1868 bis zum Sommer 1870
   XLV Über die sogenannte ›Alliance secrète‹ in den Jahren 1869 – 1870
   XLVI Nečaev in Russland und in Genf (April bis Sommer 1869)
   XLVII Nečaev in Russland (zweite Hälfte von 1869)
   XLVIII Bakunin und die russische Bewegung vom Januar bis zum Juli 1870
    Anmerkungen [zu Capitel XXXIV – XLVIII]
    III. Band
   IL Bakunin im August und Sept. 1870 bis zur Reise nach Lyon; die ›Lettres à un Français‹
   L Bakunin in Lyon (Mitte – 29. Sept. 1870)
   LI Bakunin in Marseille (Ende Sept. bis Ende Oct. 1870)
   LII Bakunin in Locarno von Ende Oct. 1870 bis Mitte März 1871; ›Dieu et l’Etat‹
   LIII Bakunin während der Commune von Paris
   LIV Bakunin in Locarno, vom Juni 1871 ab; seine Stellung zur Auflösung der
Section de l’Alliance de la Démocratie socialiste der Internationale
    Anmerkungen [zu Capitel IL – LIV]
    Nachträge und Berichtigungen zu Capitel I bis LIV dieser Biographie
    Desiderata

 III. Teil   Vorbemerkung zum dritten und letzten Teil
   LV Die sogenannte Londoner Conferenz der Internationale (17. – 23. Sept. 1871)
   LVI Die Stellungnahme der Internationale zur sog. Londoner Conferenz;
das Circulär von Sonvillier (Nov. 1871) und Bakunin’s diesbezügliche
Thätigkeit (Herbst und Winter 1871–72)
   LVII Bakunin und die Internationale 1872, bis vor dem Haager Congress
   LVIII Bakunin und Mazzini, 1871–72
   LIX Bakunin und die Internationale in Italien, 1871 – Herbst 1872
   LX Bakunin und die Internationale in Spanien, 1871 – Herbst 1872
   LXI Bakunin und die russische Bewegung, vom Sommer 1870 – Herbst 1872
   LXII Der Haager Congress der Internationale (2. – 7. Sept. 1872)
   LXIII Bakunin in Zürich und St. Imier; der Congress von St. Imier (15. – 16. Sept. 1872)
   LXIV Bakunin und die Internationale vom Sept. 1872 – Sept. 1873; der Genfer
Congress; Bakunin’s Rücktritt von der öffentlichen Bewegung
   LXV Bakunin und die internationalen Bewegungen in Italien, Spanien u.s.w.
(die russische Bewegung ausgenommen), vom Herbst 1872 – Herbst 1873
   LXVI Bakunin und die russische Gruppe in Zürich, vom Nov. 1872 – Herbst 1873
   LXVII Bakunin vom Herbst 1873 – Juli 1874; die Baronata
   LXVIII Die revolutionäre Bewegung in Italien im August 1874;
Bakunin in Bologna (30. Juli – 12. August 1874)
   LXIX Bakunin von Mitte August bis Anfang October 1874
   LXX Bakunin in Lugano, seit October 1874; sein Tod in Bern, 1. Juli 1876
    Anmerkungen [zu Capitel LV – LXX]
    Nachträge und Correcturen zu Cap. I – LXX

Der Wortlaut der Kapitelüberschriften ist hier nach den Inhaltsverzeichnissen wiedergegeben, wie er zu Beginn des I., II. und III. Teils von Nettlau abschließend festgelegt wurde.

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Teilabdrucke

Max Nettlau: Bakunin en de Meiomwenteling in Dresden. Overgedrukt uit ›Van Nu en Straks‹, [Antwerpen] 1898. 28 S.

Digitalisat der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Auszüge aus dem 16. Kapitel

Die Biographie Michael Bakunin’s von Dr. Max Nettlau. In: Der Sozialist. Organ für Anarchismus-Sozialismus, Berlin, 8. Jg., Nr. 51, 24. Dezember 1898, S. 259-260. Nr. 52, 31. Dezember 1898, S. 262.

Vorbemerkung zum I. Teil

Bakunin während der revolutionären Bewegung des Jahres 1848. (Auszüge aus der durch den Autokopist vervielfältigten Bakunin-Biographie Dr. M. Nettlau’s). [I.] Bakunin in Brüssel (Dez. 1847 – Februar 1848). In: Der Sozialist. Organ für Anarchismus-Sozialismus, Berlin, 9. Jg., Nr. 6, 11. Februar 1899, S. 33-34. [II.] Bakunin in Paris (Ende Februar bis Anfang April 1848). Ebd., Nr. 8, 4. März 1899, S. 40-41. III. Bakunin in Frankfurt, Köln, Berlin, Leipzig und Breslau (April bis Mai 1848). Ebd., Nr. 9, 18. März 1899, S. 44.

Auszüge aus dem 8. bis 10. Kapitel

Die Dresdner Mairevolution. (Aus Dr. M. Nettlau’s Bakunin-Biographie) In: Der arme Konrad, Berlin, 4. Jg., Nr. 18, 13. Mai 1899, S. 61-62. Nr. 24/25, 8. Juli 1899, S. 82-83.

Auszüge aus dem 16. Kapitel

Takeshi Sakon und Gregor S. Paul: M nettoura no Michael Bakunin den nitsuite bakūnin no nihon raikou nikansuru shiryou to soreeno chuukai. In: Jinbun kenkū, Osaka, Band 42, 1990, Nr. 11, S. 817-837.

Transskription des 22. Kapitels (S. 820-828)

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Rezensionen

[Gustav Landauer:] Michael Bakunin. Eine Biographie. In: Der Sozialst. Organ für Anarchismus-Sozialismus, Berlin, Jg. 8, Nr. 16, 16. April 1898, S. 88.

Ed.B. [Eduard Bernstein]: Dr. Max Nettlau, Michael Bakunin. Eine Biographie. Erster Band und erste Abtheilung des zweiten Bandes, die Zeit von 1812 bis September 1868 umfassend. Vom Verfasser in fünfzig Exemplaren autokopistisch vervielfältigt. 385 Folioseiten. London NW., 36 Fortune Terrace Gate, Willesden. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, Stuttgart, 17. Jg. (1898-1899), 1. Band (1899), Heft 12, S. 375-377.

Digitalisat der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

Nettlau antwortete mit einer Zuschrift vom 21. Dezember 1898

[Meldung in der Rubrik Briefkasten]. In: Der arme Teufel, Berlin 2. Jg., Nr. 7/8, 7. März 1903, S. 5.

»Die Lektüre des originellen Werkes ist – wie ich aus eigener Erfahrung weiß – wegen der besonders schwer entzifferbaren Schrift des Verfassers leider eine wahre Tortur, deren Schrecken nur durch fortwährendes Erinnern an die heroische Leistung dieses Verfassers gemildert werden«

* * *

 

Reprint

Max Nettlau: Michael Bakunin. Eine Biographie. 2 Bände. Feltrinelli Editore, Mailand 1971.

Reprint von Exemplar Nr. 22 aus dem Bestand der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli.

Druckvermerk: »Il a été tiré 50 exemplaires numérotés plus 20 exemplaires hors commerce«

 

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Weiterführende Arbeiten Nettlaus

Max Nettlau: Nachträge. Anmerkungen 4110-4770. 4 Bände. [1903-1905]. In: Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis (Amsterdam), Max Nettlau Papers, Nr. 1697-1700

Max Nettlau: Michael Bakunin. Eine Biographie [›Neue Biographie‹]. 4 Bände. [1924-1926]. Ebd., Nr. 1706-1713

  • Letztes Update: 21.4.2024
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